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Nutzt Samsung bald Tizen anstatt Android?

Die Zusammenarbeit von Google und Samsung war nicht nur für beide Unternehmen profitabel, sie haben auch Android als Betriebssystem stark etabliert. Auch sind sie die einzigen, die Apple vom Thron schubsen können. Doch laut einer Meldung von BGR, einem Newsdienst, plant Samsung das Einsetzen von Tizen, also eines eigenen Betriebssystems. Was ist dran an der Geschichte?

Vor bereits zwei Jahren arbeitete Samsung an einem Betriebssystem namens Bada und hat auch Smartphones mit dem Linux-basierten OS rausgebracht. Erfolgreich war das System nicht, jedoch scheinen die Koreaner einen zweiten Anlauf zu nehmen. Tizen, das in Zusammenarbeit mit Intel entstanden ist, basiert ebenfalls auf Linux und könnte mit Bada verschmolzen werden. Es könnte demnach ein Bada-Tizen-OS geben, sowie beide separat. Bada soll dann für günstige Einsteigergeräte verwendet werden, während Tizen auf die leistungsstarken Topgeräte kommt. Beide Betriebssysteme sollen dann ein eigenes Subsystem mit vielen (oder allen) Samsung-Geräten bilden und die Kommunikation und Steuerung untereinander vereinfachen.

Wie kommt Samsung überhaupt jetzt auf die Idee für ein eigenes OS, wo doch der Absatz mit Android-Geräten so gut läuft?

Das kann wohl mit den Autonomiebedürfnissen von Samsung erklärt werden, denn die Tatsache dass Android Eigentum von Google ist, macht eine unabhängige Arbeitsweise unmöglich. Auch scheinen die Koreaner weiter in die Ferne zu blicken und fragen sich, wie lange denn Android noch lizenzfrei bleibt. Mit Tizen, das auf Linux basiert, kann frei nach eigener Lust und Laune gewerkelt werden ohne Einmischung von außen. Beide Unternehmen haben ihren Teil dazu beigetragen, ein Smartphone wie das Galaxy S3 zu bauen und so hoffen wir auf eine weitere Zusammenarbeit der Beiden, sodass wir auch in Zukunft solch schöne Smartphones sehen.

Quelle: computerbild.de, electricpig.co.uk (Bild)

Galaxy nicht gleich Galaxy – Worauf man beim Kauf eines Samsung achten sollte

Samsung hat mit den Smartphones Galaxy S2 und Galaxy S3 aktuell zwei Topmodelle auf dem Markt, die jedes technikverliebte Herz rasen lässt. Modernes Innenleben gepaart mit einem außergewöhnlichen Design und unzähligen Funktionen haben den Verkauf dieser beiden Modelle beflügelt, jedoch besteht die Galaxy-Familie auch aus nicht allzu sehenswerten Modellen. Damit nicht versehentlich das falsche Galaxy-Modell angeschafft wird, zeigen wir euch auf, worauf es beim Smartphone-Kauf ankommt.

Das Display ist der Spiegel zur Seele des Smartphones. Was sich etwas poetisch anhört, stimmt im Grunde. Denn die Größe und Schärfe des Displays verraten ungefähr, was im Inneren des Gerätes abgeht. Eine hohe Auflösung setzt auch die passende Hardware voraus. Das Galaxy S3 beispielsweise verfügt über einen 4,8 Zoll großen Display, der eine HD-Auflösung von 1280×720 Pixel ermöglicht. Im Gegensatz dazu bietet der kleine Cousin Galaxy Pocket lediglich eine Diagonale von 2,8 Zoll mit einer Auflösung von 320×240 Pixel. Wenn man mit krampfenden Augen auf den Display starren muss und Apps und Videos dennoch keinen Spaß machen, sollte man die Finger davon lassen.

Der Prozessor, wie eben angedeutet, ist das Grundgerüst mit dem alles aber auch nichts laufen kann. Das Galaxy S3 bietet einen rasendschnellen Quadcore-Prozessor mit jeweils 1,4 GHz. Dem stehen ein 1 GB großer RAM-Speicher zur Seite. Diese Kombination sorgt für ein reibungsloses Laufen von Apps und ein flüssiges Funktionieren des Systems. Die beiden Modelle Galaxy Ace und Galaxy Y bieten weder einen starken Prozessor noch genügend RAM. Sollte man Wert auf schnelles und flüssiges Arbeiten legen, sollten Prozessoren nicht einen Gigahertz unterschreiten. Für Liebhaber leistungshungriger Apps und Spiele sollte ein Zweikerner mit jeweils 1,2 GHz gekauft werden.

Da aktuelle Smartphones auch Allrounder sind mit Internetzugang, MP3-Player und NFC, ist auch die Kamera nicht außer Acht zu lassen. Wer gerne Fotos macht und dabei nicht ständig seine Spiegelreflexkamera mit sich herumträgt, achtet daher genau auf die eingebaute Kamera. Im Galaxy S3 ermöglicht die 8 Megapixel starke Kamera nicht nur HD-Aufnahmen, sondern macht das Ausdrucken der Fotos zu einem Genuss. Denn selbst vergrößert sehen die Bilder immernoch gestochenscharf aus. Beim Galaxy Pocket hingegen sehen die mit der 2 Megapixel starken Kamera gemachten Fotos immernoch verpixelt aus. Um mindestens gute Aufnahmen zu machen genügen 5 Megapixel.

Zuletzt sollte gechekt werden, unter welchem Betriebssystem das gewünschte Smartphone läuft. Denn aktuell ist die Android-Version 4.0 Ice Cream Sandwich im Umlauf, jedoch nur für eine überschaubare Anzahl von Geräten. Da eine veraltete Version des mobilen Betriebssystems auch negative Auswirkungen auf die Leistung haben kann, zeigen Modelle wie das Galaxy Fit. Das mit Android 2.2 Froyo laufende Smartphone ist nicht nur leistungsschwach, sondern voller Sicherheitslücken. Beim Neukauf sollte darauf geachtet werden, dass mindestens Android 2.3 Gingerbread vorinstalliert ist und dass ein Update auf höhere Versionen in Aussicht gestellt wird.

Mit diesem Wissen im Hinterkopf gelingt der Neukauf garantiert ohne böse Überraschungen. Und falls das Topmodell Galaxy S3 preislich in weiter Ferne zu sein scheint, hilft euch der führende Re-Commerce Anbieter FLIP4NEW. Durch den Verkauf eurer gebrauchten Elektronikgeräte wie Handys, Notebooks oder Smartphones, wird das Galaxy S3 zum Schnäppchen. Und für die Umwelt habt ihr dann auch etwas Gutes getan, denn durch euren Verkauf wird das Gerät umweltschonend recyclet.

Quelle: bild.de (Foto)

Apple verklagt Samsung…auf ein zweites Mal

Der ewige Kampf zwischen Apple und Samsung nahm seine Anfänge bei den Streitigkeiten ums Galaxy Tab und da dieser Kampf verloren scheint, wendet sich der amerikanische Konzern jetzt dem Smartphone der Koreaner zu. Das lang erwartete Galaxy S3 soll nach dem Willen von Apple nicht einen Fuß auf amerikanischen Boden setzten. Der Grund: Angebliche Patentverletzungen.

Kurz bevor das Gerät auf dem US-Markt kommen soll, hat Apple bei einem kalifornischen Gericht, eine Einstweilige Verfügung beantragt. Der Antrag gegen das Galaxy S3 soll demnach in ein anderes Verfahren eingebettet werden, wo es ebenfalls um Patentverletzungen geht, jedoch beim Galaxy Nexus. Apple gibt an, dass Patentverletzungen bereits beim Nexus angeprangert wurden und die dortigen Funktionen auch für das Galaxy S3 verwendet werden.

Bei den Patenten handelt es sich um eine Suchfunktion sowie um die Erkennung von Telefonnummern und der dementsprechenden Anzeige von Optionen, wie mit der Nummer umgegangen werden soll.

Samsung hatte auch seinerseits versucht, die Veröffentlichung des iPhone 4S im Herbst 2011 zu verhindern. Im Mai sollten sich auf gerichtliche Anordnung hin, die beiden Konzernchefs zu einer Unterredung treffen und außergerichtliche Einigungen treffen. Die Gespräche liefen jedoch ergebnislos, sodass die Entscheidung vor Gericht erfolgen muss.

Der Streit zwischen Apple und Samsung ist nicht nur mit Patentverletzungen zu erklären. Man kann fast von zwei verschiedenen Weltanschauungen sprechen, denn es bestand schon zu Steve Jobs Zeiten eine tiefe Antipathie gegenüber den Herstellern, die auf Android setzen. Nach Jobs’s Meinung handelt es sich bei dem Betriebssystem um eine Kopie von Apple’s iOS.

Die ganze Angelegenheit ist auch deswegen heikel, da Samsung ein wichtiger Zulieferer der Amerikaner ist. So kommen Komponenten für das iPhone und iPad von den Koreanern, sowie Flash-Speicher, Displays und Chips.

Quelle: Financial Times Deutschland

Verzögerung beim Galaxy S3 – Weiß und teuer

Nach monatelangem Geduldspiel war die Erleichterung groß. Das Galaxy S3 wurde enthüllt und Vorbestellungen konnten schon kurz darauf getätigt werden. Alles hatte den Anschein eines Happy-Ends mit vielen zufriedenen Kunden, die mit einem Galaxy S3 in der Hand spazieren. Doch kurz vor Schluss gibt es noch eine Wendung in dem Schauspiel. Samsung kämpft mit Lieferengpässen.

Derzeit ist das begehrteste Smartphone der Welt nur in den Läden der Netzbetreiber Telekom, e-Plus und o2 zu bekommen und das stellt einen deutlichen preislichen Unterschied zu manchen Onlineshops dar. Denn die Differenz kann bis zu 80 € betragen, wenn es günstiger online gekauft wird. Außerdem ist die blaue Variante garnicht verfügbar, was die Farbauswahl um die Hälfte beschränkt.

Nach Aussagen vieler Onlinehändler wird der 4. bis 15. Juni als wahrscheinlicher Auslieferungstermin genannt, jedoch ohne genauere Gewissheit. Samsung selbst hat sich nicht dazu geäußert. Amazon hingegen informierte seine Kunden, die eine Vorbestellung getätigt haben, darüber dass eine ein- bis zweiwöchige Verzögerung hingenommen werden muss. Dies betrifft nicht nur die europäischen Kunden sondern auch die amerikanischen.

Grund für den ganzen Schlamassel sollen angeblich 600.000 weggeworfene blaue Rückschalen sein, die bei der Produktion falsch lackiert worden sein sollen. Auch die Meinung des österreichischen Samsung Managers Martin Wallner klingt interessant. Seiner Meinung nach ist das Unternehmen in der Lage 5 Mio. Geräte pro Monat zu produzieren. Bei 9 Mio. Vorbestellungen ist da ein Engpass vorauszusehen.

Samsung Music Hub – Streamingdienst passend zum Galaxy S3

Samsung bietet seinen Kunden künftig einen Musikstreaming- und Cloud-Dienst in einem an: Samsung Music Hub.

Passend zum Release des Galaxy S3 hat das koreanische Unternehmen auch was die Software angeht etwas anständiges zu bieten. Mit Music Hub können Nutzer auf einen Cloudspeicher zugreifen sowie auf eine Auswahl von über 19 Mio. Musiktiteln. Den Service bietet Samsung gemeinsam mit mSpot an, der gigantische Musikkatalog kommt von 7digital und die Bewertung der Titel steuert bmat bei. Music Hub ist kostenlos und auf dem Galaxy S3 vorinstalliert und dort können einzelne Titel oder ganze Alben gekauft werden. Die persönliche Musiksammlung wird dann automatisch in den Cloudspeicher übertragen. So ist ein dauerhafter Zugriff über das eigene Smartphone möglich.

Soviel zum Standardprogramm und für 10 € monatlich lässt sich der Dienst auf Music Hub Premium erweitern. Dabei steht dem Nutzer ein 100 GB großer Cloudspeicher zur Verfügung, auf dem auch die eigene Musik hochgeladen werden kann. Hier verwendet Samsung ein bereits von Apple bekanntes Prinzip: iTunes Match. Bei den Koreanern heißt das ganze Scan & Match Locker und achtet beim Hochladen darauf, dass Titel nicht doppelt vorkommen. Music Hub können derzeit nur Besitzer des Galaxy S3 nutzen, jedoch soll der Dienst für weitere Geräte von Samsung erweitert werden.

Das Galaxy S3 ist schon da und dir fehlt das nötige Kleingeld? Dann werd‘ deine alte und verstaubte Elektronik bei FLIP4NEW los und finanzier‘ dir so das derzeit krasseste Smartphone der Welt!

Quelle: heise.de, venturebeat.com (Bild)

Samsung Galaxy S3 verbucht 9 Mio. Vorbestellungen

Ganze 9 Millionen Vorbestellungen liegen den Koreanern von Samsung vor. Das Galaxy S3 hat extrem hohe Wellen geschlagen und jeder Leak, egal wie absurd er war, wurde von der Internet-Community zerrissen. Es hat seine Wirkung gezeigt.

Die Zahl stammt, wie die Korea Economic Daily berichtet, von einem Insider, der eine hohe Position bei Samsung bekleiden soll. Eine Zahl, die sicherlich feststeht, sind die 20 Mio. verkauften Galaxy S2. Im Februar wurde dieser Rekord bekanntgegeben, sodass 9 Mio. Vorbestellungen für den Nachfolger schon realistischer klingen.

Somit bleibt Samsung unangefochtener Spitzenreiter und dürfte damit einem iPhone 5 (wenn es denn so heißen sollte) sehr viel Wind aus den Segeln nehmen. Unentschlossene Käufer, die sich nicht einer der beiden „Weltanschauungen“ zuordnen lassen oder möchten, dürften sich eher für das Galaxy S3 entscheiden. Nicht nur, weil es neue Maßstäbe gesetzt hat, sondern auch weil sich niemand zwei Smartphones kauft, die im hohen dreistelligen Bereich liegen.

Quelle: engadget.com

Wer ist besser? iPhone 4S oder Galaxy S3?

Die Fronten sind verhärtet zwischen Apple und Samsung, iOS und Android oder schlichtweg gesagt: zwischen ihren Topsellern iPhone 4S und Galaxy S3. Kaum irgendwo sonst steht hinter dem Kauf eines Smartphones eine derartige Weltanschauung und dementsprechender Abgrenzung vom Anderen. Der Release des neuesten Smartphones von Samsung, das Galaxy S3, befeuert erneut den Kampf zwischen den Giganten. Wir werden uns, ohne jeglichen Vorbehalt, die beiden beliebten und millionenfach verkauften Geräte anschauen und vergleichen.

Das in wenigen Wochen für den Release freigegebene Galaxy S3 wartet mit einer Technik auf, die nur von sehr wenigen anderen Herstellern erreicht wird. Denn im Inneren schuftet nicht nur ein Quadcore-Prozessor (4 x 1,4 GHz), diesem stehen auch 1 GB RAM zur Seite. Im Vergleich dazu verfügt das iPhone 4S über einen Dualcore-Prozessor (2 x 800 MHz), der von 512 MB RAM unterstützt wird. Auch in Sachen Display und Auflösung kann das S3 einen großen Abstand gewinnen.

Das 4,8 Zoll große Super-AMOLED Display liefert eine Auflösung von 1280 x 720 Pixel. Daneben ist auch eine 8 Megapixel starke Kamera hinten sowie eine Frontkamera mit 1,9 Megapixel zu finden. Auch Videoaufnahmen in 1080-Qualität sind möglich. Bei Apple’s Smartphone bekommt man ein 3,5 Zoll großes Display, welcher eine Auflösung von 960 x 640 Pixel schafft. Die Kamera hat eine genauso hohe Auflösung mit 8 Megapixel. In Sachen Akku (1420 mAh) sieht das iPhone rein von der Zahl her nicht gut ausgestattet aus, wenn man es direkt mit der Kapazität des Galaxy S3 (2100 mAh) vergleicht. Doch mit dem iPhone lässt sich auch stundenlang arbeiten, da energieeffizientes und langanhaltendes Arbeiten von den Entwicklern angestrebt wurde.

Doch in Sachen Funktionen und modernster Gesten- und Sprachsteuerung liegt das Galaxy S3 auf alle Fälle ganz vorne. Denn mit S Voice wird nicht nur mit Apple’s Siri konkurriert, es wurde auch übertroffen. In ersten Tests zeigte sich eine erfolgreiche Sprachbedienung der Kamera sowie des eingebauten MP3-Players. Das Galaxy S3 kommuniziert ebenfalls mit seinem Besitzer dank allerhand Sensoren. Diese erkennen beispielsweise, dass der Nutzer gerade einen Artikel liest und so schaltet sich der Display nicht in den Energiesparmodus. Solche Funktionen vermissen wir im iPhone 4S und die dazugehörige Werbung (zur Sprachsteuerung) war auch teils realitätsfern.

Samsung setzt mit dem Galaxy S3 neue Maßstäbe und befeuert die Konkurrenz zu neuen Innovationen. Wir sind erstmal gespannt auf das Gerät und natürlich erwarten wir freudig Neuigkeiten rund um das nächste iPhone. Nur um zu wissen, ob sie es schaffen oder nicht.

Quelle: bild.de (Bild)

Samsung Galaxy S3 endlich vorgestellt

Nach einer fast endlos wirkenden Wartezeit, die nur mit Gerüchten und angeblichen Bildern überbrückt werden musste, wurde Samsung’s Spitzengerät Galaxy S3 endlich der Öffentlichkeit vorgestellt. Dabei trafen die meisten im Vorfeld bekannten technischen Daten bereits den Nagel auf den Kopf.

Im Galaxy S3 taktet erwartungsgemäß ein Exynos 4 Quadcore-Prozessor mit jeweils 1,4 Gigahertz und diesem steht ein 1 GB großer RAM-Speicher zur Verfügung. Die Abmessungen betragen 136,6 x 70,6 x 8,6 mm und mit 133 g Gewicht rangiert das Smartphone im angenehmen Rahmen. Der Bildschirm macht im Vergleich zum Galaxy S2 einiges her, denn das 4,8 Zoll große Super AMOLED Plus Display liefert eine Auflösung von 1280×720 Pixel und eine Pixeldichte von 306 dpi. Mit der 8 Megapixel starken Kamera lassen sich auch Aufnahmen in 1080p Modus machen, sowie mit 720p mit der Frontkamera, die 1,9 Megapixel schafft. Der Akku hat eine Größe von 2100 mAh und dürfte somit dem leistungshungrigen Prozessor und Display genug Futter liefern. Es gibt zwei Speichervarianten, eine mit 16 GB und eine mit 32 GB. Aufstocken lässt sich der Speicher per microSDXC-Slot. Weitere Besonderheiten des Galaxy S3 sind neben der Bezahlmöglichkeit mit NFC, auch Bluetooth 4.0, WLAN 11n mit bis zu 300 MBit pro Sekunde und natürlich das Betriebssystem in der neuesten Version: Android 4.0.4 Ice Cream Sandwich.

Neben der eigens entwickelten TouchWiz Oberfläche, ist auch eine Sprachsteuerung namens S-Voice. Mit S-Voice, was einem Pendant zu Apple’s Siri entspricht, ist es möglich auch bei laufender Musik oder gesperrtem Smartphone Befehle zu geben. Auch lässt sich damit die Navigations-App, die Eingabe einer Notiz, die Suche per Google oder die Bedienung des MP3-Players steuern.

Dank allerhand eingebauten Sensoren, versteht das Smartphone bestimmte Bewegungen und reagiert darauf. So informiert einem das Smartphone über verpasste Anrufe, wenn es vom Tisch aufgehoben wird. Auch schaltet sich der Display nicht aus, wenn gerade eine Website angeschaut wird. Da denkt das Smartphone mit und baut sich fließend in den Alltagsgebrauch ein.

Das Galaxy S3 wird es in zwei Farben geben, Marble White und Pebble Blue. Ausgeliefert soll das Gerät noch im Mai. Es besteht die Möglichkeit, das Gerät vorzubestellen mit einer ungefähren Lieferzeit von zwei Wochen. Ein Preis wurde nicht bekanntgegeben, aber mit rund 600 € listen Preissuchmaschinen das wohl erfolgreichste Smartphone in diesem Jahr.

Was haltet ihr vom Galaxy S3? Sind Technik und Design so, wie ihr es euch vorgestellt habt?

Quelle: mobiflip.de (Bilder)

Noch einmal schlafen bis zum Galaxy S3

Wir erinnern euch an dieser Stelle, dass wir nur noch einen Tag davon entfernt sind, das begehrteste Smartphone des Jahres 2012 zu Gesicht zu bekommen. Denn wie ihr alle wisst, wird morgen in London das Galaxy S3 vorgestellt und anstatt die (angebliche) Hardware zu wiederholen, haben wir ein weiteres interessantes Bild gefunden. Es zeigt das Galaxy S3 wie es wahrscheinlich aussehen wird und dürfte allein vom Design her dafür sprechen, dass es sich diesmal um das echte Gerät handelt.

Wenn auch du dir das Galaxy S3 kaufen möchtest, aber es am Geld hapert, dann verkauf‘ dein gebrauchtes Smartphone bei FLIP4NEW und finanzier‘ dir damit das beste Smartphone aller Zeiten: das Samsung Galaxy S3!

Quelle: mobiflip.de

Samsung’s Patent zur Erkennung von Emotionen

In der Vergangenheit mag das zwar untergegangen sein, aber Samsung arbeitet nicht nur an Top-Geräten wie das Galaxy S3 oder dem Galaxy Tab, sondern auch an einem noch eher unbekannten Projekt. Dabei geht es um die durch Sensoren gestütze Gesichtserkennung.

Das hört sich auf den ersten Blick eher altbacken an, weil ja bereits Techniken wie das Face Unlock bekannt sind. Doch Samsung setzt hier auf die Erkennung von Emotionen, die sich dank allerhand Sensoren an den Gesichtsmuskeln ablesen lassen können. Der oben abgebildete Chart zeigt die Unterteilung in den Ausdrücken der Angst, Wut, Trauer oder Freude.

Doch Details, mit welcher Hardware, Sensoren oder Kamera das funktionieren soll, sind noch nicht bekannt. Wir sind gespannt zu welchem Zweck die Gesichtserkennung tatsächlich eingesetzt wird.

Quelle: engadget.com