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Neue Zahlen zur Android-Verteilung – Mit Ice Cream Sandwich geht’s voran

Dass Android keine einheitliche Geschichte ist, wissen bereits so gut wie alle User eines Android basierten Smartphones. Denn die Fülle an Herstellern, Versionen des Betriebssystems und unterschiedliche Displaygrößen haben eine „chaotische“ Spur hinterlassen. Um in diesem Dschungel durchzublicken, hat ein Unternehmen den Vorstoß gewagt und eine statistische Auswertung über die aktuelle Android-Verteilung unternommen. Die Statistik von Staircase, einem Hersteller für mobile W-Lan Tools, und die dazugehörige graphische Darstellungen untermauern die Vielfalt von Android.

Die Auswertung von App-Installationen der letzten sechs Monate besagt, dass 3997 Modelle von 599 Herstellern unter den Nutzern gebraucht werden. Ein großes Aber muss jedoch angehängt werden, denn dank der beliebten und weit verbreiteten Custom ROM’s, die den Nutzern eine individuellere Version von Android bieten, verfälscht sich die Analyse von Staircase.

Deutlich wird, dass die Galaxy S Modelle 1 & 2 von Samsung unangefochten an der Spitze stehen und diese vom HTC Desire HD gefolgt werden. Dahinter reihen sich das Galaxy Ace, ebenfalls von Samsung, sowie das HTC Desire und das Galaxy Note. Die sechs Modelle erringen zusammen 20 % an Anteilen, was die App-Installationen angeht.

Ein ähnliches Bild finden wir auch in der Unterteilung nach Herstellern. Samsung erringt satte 40 % Anteile, mit weitem Abstand gefolgt von HTC. Sony Ericsson, Motorola und LG spielen bei den größeren Anbietern mit, bevor es wieder in die statistische Zersplitterung mit unzähligen Geräten übergeht. Mittlerweile ist der Anteil an Ice Cream Sandwich erfreulicherweise auf 8,9 % angestiegen. Wir erinnern uns, dass ICS Anfang Mai mit nur 4,9 % vertreten war und sich somit eine verbesserte Versorgung der Nutzer erkennen lässt.

Wir fragen euch an dieser Stelle: Mit welchem Smartphone und welcher Android-Version seid ihr gerade unterwegs?

Quelle: heise.de

Acer haut Ice Cream Sandwich für Iconia Tablets raus

Nachdem bereits Nutzer des Iconia A100 Tablets das Update auf Ice Cream Sandwich erhalten haben, teilte Acer jetzt mit, dass das Rollout für das A500 und das A510 nun beginnt.

Die A500er werden demnach die ersten 10 Zoll Tablets, die mit der aktuellsten Version von Android laufen. Mit Blick auf die anderen Hersteller, die sich mit einem Update auf ICS schwertun, dürfte Acer sehr gut dastehen. Um an die neueste Version von Android ranzukommen, muss der Umweg über eine App gegangen werden. Im Google Play Store reicht die Suche nach Acer und dann sollte das Iconia Tab Update zu finden sein.

Was das A510 angeht, ist weiterhin Geduld gefragt, aber die nächsten Tage sollte auch hier das Rollout starten.

Quelle: engadget.com

Spotify für Android in neuer Version – Endlich fehlerfrei?

Seit März diesen Jahres gibt es für Musikliebhaber den Streaming-Dienst Spotify. Das Programm bietet eine riesige Musikauswahl für alle Geschmäcker und das nicht nur für Windows, Mac und Linux, sondern auch für mobile Endgeräte. Hierbei werden die Betriebssysteme iOS, Windows Phone, Symbian, Palm und natürlich auch Android unterstützt.

Doch gerade bei Android häufen sich die Probleme, die sich in den Kommentaren im Spotify-Forum oder im Google Play Store niederschlagen. Dabei lassen sich immer wieder die gleichen Beschwerden lesen, die sich auf die Stabilität der mobilen App beziehen. Häufige Abstürze, eigenständiges Schließen oder eine nicht mögliche Offline-Synchronisation sind dabei die am häufigst genannten Punkte.

Es geht dabei jedoch nicht um Android allgemein, sondern um die neueste Version Android 4.0 Ice Cream Sandwich. Wenn man bedenkt, dass in nächster Zeit Millionen von Geräten auf ICS upgedatet werden, ergibt sich ein enormes Defizit, auf das Spotify selbst nicht eingeht. Beschwerden von Nutzern werden unkommentiert stehengelassen und eine Aussicht auf Verbesserung wurde auch nicht gegeben.

Anscheinend haben die Entwickler doch darauf reagiert und bringen für Android eine komplett neue App auf den Markt. Diese befindet sich noch in der Beta-Phase, aber die Verbessrungen lassen auf eine fehlerfreie App hoffen.

Demnach kommt die App mit einem komplett neuen Design daher, welches sich am Ice Cream Sandwich Look orientiert. Weiterhin werden die Funktionen in Verbindung mit Social Apps verbessert, was eine bessere Übersicht der Playlists von Freunden ermöglichen soll. Kleinere Verbesserungen sind auch noch enthalten, wie beispielsweise hochauflösende Bilder der Künstler.

Die Beta-Version ist bereits erhältlich und falls auch ihr Spotify nutzt, dann lasst uns wissen, ob sich tatsächlich etwas verbessert hat.

Wieviel Ice Cream Sandwich gibt’s auf den Android-Geräten?

Die Grafik zeigt es genau: Der Anteil an Geräten, die unter Android 4.0 Ice Cream Sandwich laufen, ist gestiegen. Jedoch sprechen wir hier von einem Prozent im Februar und 2,9 % im März. In einer so kurzen Zeit ist das ein beachtlicher Sprung, aber dennoch ist der Anteil an der Gesamtheit viel zu gering.

Das fällt umso mehr auf, wenn man Android 2.3.x Gingerbread betrachtet, was auf über 63 % der Android-Geräte zu finden ist. Vor rund einem Jahr, gab es das gleiche Bild. Denn Android 2.3 lag in der überwältigenden Minderheit mit einem knappen Prozent, während Android 3.0 garnicht erst aufgelistet war. Es zeichnet sich also immer dasselbe Bild ab mit den Updates auf die aktuellste Version von Android.

Eine traurige Nachricht gibt es jedoch auch, denn die Grafiken zeigen, dass rund 29 % immernoch mit Android 2.1 Eclair und Android 2.2 Froyo arbeiten und diese werden wohl ohne Ice Cream Sandwich auskommen müssen.

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Gastbeitrag: Android vs. iOS – Welches Tablet hat die Nase vorn?

Von Robert Richter

Tablet Vergleich: Android vs. iOS

Die Stärken einzelner Tablet PCs hängen zu einem Großteil auch vom eingesetzten Betriebssystem ab. Dabei liefern sich aktuell insbesondere die Eigenentwicklung des Apple-Konzerns iOS 5 und das Betriebssystem Google Android einen Konkurrenzkampf auf dem Tablet-Markt. Außenseiter bleibt bisher Windows.

Nach dem ersten großen Markterfolg des neuen iPad ist der Vergleich mit teils schon günstigeren Android Tablets besonders interessant. Mit der Auswahl des Betriebssystems nimmt der jeweilige Hersteller direkten Einfluss auf die Nutzungsmöglichkeiten, angefangen von der Perfektion bei der Touchscreen-Bedienung bis hin zur Verfügbarkeit von Apps.

Android und iOS Betriebssystem für Tablets & Smartphones im Vergleich

Sowohl Apple iOS als auch Google Android werden als Betriebssysteme für mobile Endgeräte wie Tablet Computer und Smartphones eingesetzt. Der Marktanteil von Android hat sich dabei innerhalb der letzten Jahre deutlich erhöht. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass die Vielfalt der Android Geräte, egal ob Smartphone oder Tablet, den Erfolgsmodellen aus dem Hause Apple (iPhone und iPad) weiter das Leben schwer macht.

Während das geschlossene Betriebssystem iOS, basierend auf Mac OS X, nur wenige Freiheiten einräumt, bietet Android Entwicklern eine Vielzahl von Möglichkeiten. Mit dem iPad legte Apple zwar den Grundstein für den Tablet PC Markt, ist auf diesem jedoch längst nicht mehr allein aktiv. Mit Apple iOS ausgestattete Geräte können nur mit Programmen und Diensten aus dem App Store erweitert werden. Der App-Markt für Android Geräte ist im Vergleich dazu deutlich größer. Neben dem Google Play Store, der größten Plattform auf diesem Gebiet, können Android-Apps auch über weitere diverse Anbieter bezogen werden.

Dass Android Tablets sich aktuell auf Wachstumskurs befinden war auch eine Folge der Bereitstellung der speziell für Tablets verfeinerten Android Version Honeycomb. Dadurch wurde mehr Interaktivität, optimiertes Multitasking und beispielsweise auch eine 3D Benutzeroberfläche geboten. Apple iOS bietet in der aktuellen Version ebenfalls einige Vorzüge, die sich von den vorangegangenen Versionen durch Neuerungen wie Free PC, dem verbesserten Notification Center und weiteren multimedialen Optimierungen deutlich absetzen. Die Macher von Google Android fallen jedoch nicht zurück und rüsten mit Android 4.0 und neuen Features wie Face Unlock und Spracherkennung (Diktierfunktion) nach.

Apple iPad oder Android Tablet?

Seit dem 16. März dreht sich auf dem Tablet-Markt vieles um das neue iPad. Dennoch bleiben Android Tablets wie zum Beispiel das Motorola Xoom, das Samsung Galaxy Tab 10.1 N oder das Sony Tablet S beliebte Alternativen. Zahlreiche weitere Hersteller, darunter Acer, HTC, Lenovo oder Medion, setzen ebenfalls auf Google Android als Betriebssystem.

Das Motorola Xoom war das erste Tablet, das mit Android 3.0 auf den Markt kam und bietet mit seinem 10,1 Zoll Display auch eine größere Bildschirmdiagonale als das iPad 2. Im Vergleich zum neuen iPad fällt das Motorola Xoom jedoch in puncto Auflösung deutlich hinter dem 9,7 Zoll großen Retina-Display zurück. Bei der Kameraausstattung dürfte inzwischen wieder Apple die Nase vorn haben, denn die 5 Megapixel iSight Kamera ist eines der Highlights des neuen iPad.

Eine gute Prozessorleistung hat das Apple iPad mit dem Samsung Galaxy Tab 10.1 N gemein. Dieses Android Tablet ist mit 570 Gramm und Maßen von 257 x 175 x 8,6 Millimeter deutlich leichter und schlanker als das neue iPad (662 Gramm, 241,2 x 185,7 x 9,4 Millimeter), muss sich jedoch bei der Kamera geschlagen geben. Die Multimedia-Funktionen des Samsung Galaxy Tab 10.1 N bieten dennoch hervorragenden Komfort, darunter HDMI- und DLNA-Anschlüsse sowie die benutzerfreundliche Organisation in Hubs.

Mit extravagantem Design und leistungsstarker Ausstattung auf Basis von Android 3.1 punktet auch das Sony Tablet S. Im Vergleich zum iPad können sich Tablet Nutzer hier auch über einen erweiterbaren Speicher freuen. Die Multimedia-Funktionen des Sony Tablet S sind ebenfalls attraktiv, darunter beispielsweise eine integrierte Universal-IR-Fernbedienung und eine 5-Megapixel-Kamera.

FAZIT:

Das neue Apple iPad bleibt ein faszinierendes Gerät, wird sich aber auch in Zukunft zahlreichen Mitbewerbern stellen müssen. Der Android-Boom hält an und die einzelnen Hersteller sind bemüht, ihre neuen Geräte immer wieder mit neuen Highlights auszustatten. Brandneue Android Tablets wie das Acer Iconia Tab A700 und das Huawei Medipad FHD sind bereits für die Version Android 4.0 Ice Cream Sandwich ausgelegt und setzen mit leistungsstarken Vierkernprozessoren einen höheren Standard. Wer auf ein besonders hochauflösendes Display setzt, sieht aktuell sicherlich das neue iPad vorn. In vielen anderen Punkten haben die Android Tablets das iPad jedoch ein- oder sogar überholt.

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Samsung Galaxy S – Kein Ice Cream Sandwich, aber ein Value Pack

Als es Ende letzten Jahres hieß, dass das Samsung Galaxy S kein Update auf Android 4.0 Ice Cream Sandwich erhält, ging ein Raunen durch die Reihen der Samsung Nutzer. Dann hieß es später, dass es eventuell doch eines geben sollte, was wiederum seitens Samsung nicht revidiert wurde. Nach einem langen Hin und Her wird es doch kein Update auf ICS geben, aber ein sogenanntes Value Pack, was ein Stück des Kuchens von ICS sein soll.

Dabei bleibt Android Gingerbread auf dem Smartphone installiert, wird aber mit Funktionen von ICS aufgepeppelt. Das Pack entählt Face Unlock, mit dem man während dem Filmen auch Fotos schießen kann und ein neuer Foto-Editor. Auch wurde der Launcher und die Ordnerstruktur verbessert.

Im Heimatland Korea hat das Rollout bereits begonnen und in Deutschland kann man in den nächsten Wochen mit dem Value Pack rechnen.

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Quelle: mobiflip.de

Weatherlove: Wetter-App im ICS Look

Der Frühling hat begonnen und in aller Munde ist das Wetter. Damit ihr zwischen den Sonnenstrahlen nicht durch mieses Regenwetter böse überrascht werdet, gibt es eine schöne neue Wetter-App.

Diese heißt Weatherlove und kommt mit dem Ice Cream Sandwich Look daher. Sie ist kostenlos im Google Play Store erhältlich und in verschiedenen Sprachen erhältlich. Die App ist noch nicht ganz ausgereift, aber das Entwicklerteam setzt auf regelmäßige Updates und optimiert das Programm nach und nach. Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall und hübsch ist sie allemal.

HTC Sensation – Hack ermöglicht 20 Megapixel und 1080p

Ein User des XDA Forums hat Erstaunliches beim HTC Sensation zu Tage gebracht. Der für das HTC Sensation durchgeführte Hack steigert oder besser gesagt verdoppelt die Kameraauflösung von 10 auf satte 20 Megapixel.

Als Voraussetzung muss lediglich der inoffizielle Ice Cream Sandwich ROM auf dem Sensation installiert sein. Und durch den Hack wird nicht nur die Auflösung verdoppelt, sondern auch die Obergrenze von 2 MB für Fotos aufgelöst.

Nutzer des Sensation dürften mit 10 satten Megapixel zusätzlich ordentlich was machen können, natürlich nur wenn sie gerne fotographieren.

CyanogenMod 7.2 mit Ice Cream Sandwich Funktionen

Für alle Unglücklichen, die noch nicht oder niemals mit ihrem Smartphone in den Genuss des neuesten Androiden Ice Cream Sandwich kommen werden, gibt es einen Lichtblick am Himmel. Denn mit dem Release Candidate von CyanogenMod 7.2 lassen sich einige Funktionen von ICS nutzen, auch wenn das Gerät mit Android 2.3 Gingerbread läuft. Zudem werden 70 Geräte unterstützt, also 20 mehr als bisher.

Das Update enthält Übergangs- und Rotationseffekte und Fehlerkorrekturen bei den Telefonie-Funktionen. Der Changelog enthält die komplette Liste der unterstützten Geräte sowie die einzelnen Veränderungen. Eine erste Version ist vom Server von CyanogenMod herunterzuladen und es wird geraten den ROM Manager zu nutzen. Und wegen Sicherheitsbedenken wird diese Version auch keinen Root-Zugang enthalten.

Wir halten euch auch auf dem FLIP4NEWblog über Android, Smartphones und Co. auf dem Laufenden!

Quelle: heise.de, androidpit.de (Bild)

Ice Cream Sandwich Look dank Phoenix Launcher

In letzter und nächster Zeit kamen und kommen die Updates auf Ice Cream Sandwich nach und nach auf Smartphones und Tablets. Erst gerade haben HTC und Samsung einige ihrer mobilen Geräte mit der neuesten Version des Betriebssystems ausgestattet. Doch noch viele von euch warten geduldig auf ICS.

Um schonmal in den Geschmack des neuen Looks zu kommen, gibt es nun den Phoenix Launcher, der den Homescreen an das Aussehen von ICS anpasst. Auf Geräten ohne Root-Zugriff kann der Launcher aufgespielt werden. Jedoch funktioniert die Widget-Steuerung nicht wie bei ICS über den Drawer, sondern weiterhin über den Widget-Picker.

Den Phoenix Launcher gibt es in einer kostenfreien und einer kostenpflichtigen (1,49 €) Version. Letztere ermöglicht mehr als 5 Homescreens und weitere Funktionen.